Der kalte Dezembertag begann mit einem Treffen der Seidenweber Unternehmergruppe in Krefeld. Also auf nach Krefeld zur Großmarktkantine, Netzwerken stand als erster Termin heute an. Von dort aus bin ich zu meinem Büro gefahren, um die Post zu prüfen und die letzten Briefe an meine Kunden fertig zu machen.
Als nächstes stand ein Termin in unserer Geschäftsstelle in Düsseldorf an.
Der nächste Termin fand in Duisburg-Rheinhausen statt. Hier habe ich den Versicherungsschein zur Betrieblichen Altersversorgung beim Kunden abgeholt. Ich begleite ihn übrigens schon viele Jahre und jetzt ist er Rentner. Die Versicherungsleistung soll ausgezahlt werden.
Dann ging es nach Alpen. Junge Leute hatten das Haus eines Kundens gekauft. In unserem Termin ging es um ein erstes Kennenlernen und um die Fortführung der Wohngebäudeversicherung. Desweiteren haben wir über weitere wichtige Versicherungen gesprochen. Sie können von Bündelnachlässen profitieren, wenn zu der Wohngebäudeversicherung noch weitere Verträge hinzukommen. Außerdem ist es sinnvoll die Gebäude- und Hausratversicherung beim gleichen Versicherer zu platzieren. Meist sind im Schadenfall beide Versicherungen betroffen und der Kunde muss sich nur an einen Versicherer wenden.
Von Alpen bin ich nach Neukirchen-Vluyn gefahren. Hier habe ich bei einem Sanitärbetrieb einen Schadenfall aufgenommen.
Mein letzter und sechster Termin an diesem Tag im Dezember fand in Kempen in einem Steuerbüro statt. Hier ging es ebenfalls um eine betriebliche Altersversorgung, allerdings für einen neuen Mitarbeiter.
Das macht den Reiz in meinem Beruf aus. Die Abwechslung, verschiedene Menschen und deren Lebenssituationen, die wechselnden Aufgaben und das persönliche Gespräch. Ich liebe meinen Beruf – ich hoffe, Sie können das auch sagen